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Aktuelle Zahlen zu Scheidungen und doppelten Staatsangehörigkeiten

Kurz gefasst:

Im Jahr 2023 wurden im Kreis Borken 529 Ehen geschieden, 20,6 % weniger als im Vorjahr und der niedrigste Stand seit 1993. 273 dieser Paare hatten minderjährige Kinder (insgesamt 489 Kinder betroffen). In NRW gab es 29.116 Scheidungen, 26,3 % weniger als 2014 und 43,1 % weniger als 2004.

Neuigkeiten aus der Kreisstatistik

Im Jahr 2023 wurden im Kreis Borken insgesamt 529 Ehen geschieden, was einem Rückgang von 20,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Dieser Rückgang spiegelt den bundesweiten Trend wider, dass weniger Ehen geschieden werden. Besonders auffällig ist, dass diese Zahl den niedrigsten Stand seit 1993 erreicht, als es 512 Scheidungen gab. Von den 2023 geschiedenen Paaren hatten 273 minderjährige Kinder, insgesamt also 489 betroffene Kinder. In Nordrhein-Westfalen ließen sich im vergangenen Jahr 29.116 Ehepaare scheiden, was im Vergleich zu 2014 einen Rückgang von 26,3 Prozent bedeutet. Im Vergleich zum Jahr 2004 ist der Rückgang sogar 43,1 Prozent. Im Kreis Borken sind die Scheidungen seit 2014 um 22,2 Prozent und seit 2004 um 37,3 Prozent gesunken.

Insgesamt 15.848 Bürgerinnen und Bürger im Kreis Borken besitzen mehrere Staatsangehörigkeiten, was 4,2 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmacht. Der Stichtag für diese Datenerhebung war der 15. Mai 2022. Den höchsten Anteil an Menschen mit mehreren Staatsangehörigkeiten gibt es in Gronau mit 10,9 Prozent. Die Gemeinde Heiden hat mit genau 2 Prozent den niedrigsten Anteil nicht nur im Kreis Borken, sondern auch in ganz Nordrhein-Westfalen. Der Durchschnitt in NRW liegt bei 9,7 Prozent. Die häufigsten Kombinationen von Staatsangehörigkeiten in Nordrhein-Westfalen sind deutsch-polnisch (20,3 Prozent), deutsch-türkisch (17,3 Prozent) und deutsch-russisch (9,9 Prozent).

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